Zitat von AmigaLink:
Im RL landen 50% der Lotto-Einnamen direkt in den Staatskassen ohne überbaut im Jackpot zu landen.
Zitat von Wikipedia:
In Deutschland betrugen die Spieleinsätze 2006 rund fünf Milliarden Euro pro Jahr. Sie werden wie folgt verwendet:[29]
Die Hälfte der Einnahmen werden an alle Gewinner ausgezahlt (Totalisatorprinzip), das heißt die Ausschüttungsquote beträgt 50 %. Es ist dieser Betrag, auf den die Spieler spekulieren.
23 % werden vom Fiskus als Konzessionsabgabe bzw. Zweckerträge zweckgebunden vereinnahmt, das heißt dieser Betrag muss vom Staat wieder für gesetzlich festgelegte Zwecke ausgegeben werden, wie beispielsweise Sportförderung, Kunstankäufe, Umwelt oder Jugendprojekte.
16,7 % gehen als Lotteriesteuer in den allgemeinen Länderetat.
7,5 % werden an die Annahmenstellen (Pächter) als Provision bezahlt.
Für die Verwaltung und als Einnahme für die Lottogesellschaften werden 2,8 % einbehalten.
Werden also etwa für 10.000 Euro Lottoscheine verkauft, bleiben in der Annahmestelle 750 Euro, beim Finanzministerium 1.670 Euro. 5.000 Euro davon werden auf die verschiedenen Gewinnklassen (siehe oben) verteilt. Die prozentuale Verteilung erfolgt je nach Gewinnklasse unterschiedlich. Innerhalb der einzelnen Gewinnklassen jedoch erfolgt die Verteilung der Gewinnsumme gleichmäßig auf die Anzahl der Gewinne.
Die Hälfte der Einnahmen werden an alle Gewinner ausgezahlt (Totalisatorprinzip), das heißt die Ausschüttungsquote beträgt 50 %. Es ist dieser Betrag, auf den die Spieler spekulieren.
23 % werden vom Fiskus als Konzessionsabgabe bzw. Zweckerträge zweckgebunden vereinnahmt, das heißt dieser Betrag muss vom Staat wieder für gesetzlich festgelegte Zwecke ausgegeben werden, wie beispielsweise Sportförderung, Kunstankäufe, Umwelt oder Jugendprojekte.
16,7 % gehen als Lotteriesteuer in den allgemeinen Länderetat.
7,5 % werden an die Annahmenstellen (Pächter) als Provision bezahlt.
Für die Verwaltung und als Einnahme für die Lottogesellschaften werden 2,8 % einbehalten.
Werden also etwa für 10.000 Euro Lottoscheine verkauft, bleiben in der Annahmestelle 750 Euro, beim Finanzministerium 1.670 Euro. 5.000 Euro davon werden auf die verschiedenen Gewinnklassen (siehe oben) verteilt. Die prozentuale Verteilung erfolgt je nach Gewinnklasse unterschiedlich. Innerhalb der einzelnen Gewinnklassen jedoch erfolgt die Verteilung der Gewinnsumme gleichmäßig auf die Anzahl der Gewinne.
Es werden zwar nur 50% für den Pot verwendet, es landen aber weniger als 50% in den Staatskassen, da ja die Annahme stellen auch noch was verdienen.
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Slow down, take your time, drink some weed, smoke some wine.