Teil 2 (April 2011-August 2011) der Geistlande-Historie, weitere Teile werden folgen:
Anfang April wurde von der SchebStudien-GmBH festgestellt, dass die Straßen oftmals chronisch überlastet seien. Mit dem neuen Fortbewegungsmittel des Warpens sah man oftmals nicht die Landschaft. So beschloss jene Firma ein großes Bahnnetz zu bauen, das wie eine Hochbahn durch die Landschaften dahin brauste. Schon schnell hatte man eine Technik für das Bahnsystem gefunden, die einen intergalaktischen Bekanntheitsgrat besaß und Aforess MinecartMania hieß. Schnell wurde eine Ringbahn mit einigen Bahnhöfen gebaut. Später kamen noch weitere Bahnlinien hinzu, die vor allem durch Geistvalley und dessen benachbarten Städte führte. Leider begann die Bahngewekschaft das System mehrmals zu bestreiken. Nach einem heftigen Streik Ende 2011 wurde das System geschlossen. Derzeit benutzt man eine andere Technik, die lange Zeit funktionierte, doch seit kurzem gibt es wieder Ausfälle und Störungen.
Nicht nur zuletzt wegen dieser Bahn wurde Geistlande in der gesamten Galaxis immer bekannter. So war es zeitweise unter den TOP 10 der besten Welten Deutschlands. Dies führte dazu, dass eine Masse von Besuchern auf den Server kam. Dadurch wurde der Server, der damals für maximal 40 Spieler ausgelegt war, überlastet. Nicht nur der Server wurde überlastet, sondern auch das Team hatte alle Hände voll zu tun. So wurden Marcus 951 ins Team aufgenommen. Dieser hatte sich zuvor an der Nordstraße ein Haus errichtet und den serverweitbekannten Tempel der Artemis gebaut.
Gleichzeitig wurde auf dem Nachbarplanet Ungeist eine Spleef-Arena eingerichtet. Desweiteren konnte man sich dort per Zeitmaschine in die Vergangenheit warpen. Eine PvP-Arena, in der regelmäßig Events stattfanden wurde ebenfalls dort errichtet. Die Moderation für die Events hatten CrocodileTears und später auch noch Gammascus inne. Gammascus ist ein Spieler, der schon seit Anfang der Map dabei war und zwar unter dem Namen GammaZombiePlant. Er baute seine Gebäude vor allem in der Oststadt und in der Spawnstadt Khorinis, die er heutzutage renoviert und ausbaut.
Im Mai 2011 wurde ein Forum für unsere Welt geschaffen. Dies ist noch immer einsehbar und auf dieser Seite zu finden: http://www.geistlande.de/altesforum/
Die Massen von Spielern, die auf unsere Welt strömten, bauten ihre Häuser unkontrolliert in alle vier Himmelsrichtungen. Nur die wenigsten Spieler zogen später nach Geistvalley, auch aufgrund mangelnder Platzkapazitäten. Viele Spieler ließen sich in Siedlungen nieder, die überall auf der Map verstreut sind. Bekannte Siedlungen, wie zum Beispiel Outpost261, Birkdorf, Creep City oder Skeleton bauten Bahnlinien zu ihren Siedlungen, um so jene noch berühmter zu machen. Aber auch Städte ohne Bahnanschluss, wie zum Beispiel Wien, Geldern oder Heideltown, wurden erfolgreich aufgebaut. Zu Heideltown werde ich noch mal in dem nächsten Teil kommen.
Noch keinen Account? Jetzt registrieren!
Thema: Geistlande History