Hier mal ein kleinen Exkurs in die Geistlande-Geschichte, anlässlich des 1,5ten Servergeburtstages.
Ich übernehme keinerlei Haftung für Falschaussagen, ihr könnt sie ja korrigieren
Hab jetzt nur mal die Geschichte ganz am Anfang zusammengefasst. Als kleines Schreibevent könnt ihr ja die Geschichte weiterschreiben. Als Quelle kann man sämtliche Bilder und Maps auf der Homepage nehmen
Städte und Namen sind bei Ersterwähnung fett
Historie der Geistlande
Vor langer langer Zeit in einer weit entfernten Galaxis überlegte ein Mensch namens kaahne eine eigene Welt aufzubauen. Also startete er mit seiner Rakete in das Weltall und entdeckte eine Welt und er nannte sie Geistlande. Unmittelbar nach dem Auffinden seiner neuen Heimat überlegte er in der Nähe des Spawnes eine Hauptstadt aufzubauen. Diese nannte er Geistvalley. Nach der Stadtgründung gab er die Welt für andere Menschen frei, welche auch schon bald darauf erschienen. Nicht Geistvalley wuchs, sondern eine neue Stadt nördlich von jener, Khorinis, sprießte aus dem Boden. Schon bald wurde der Spawn hierher verlegt.
Ebenfalls kurz nach der Gründung dieser Welt kamen Enderhenne und Cancer36. Es waren zwei Ritter, die sich schnell eine eigene Festung bauen wollten. Also sammelten sie Unmengen an Rohstoffen, um so eine Burg errichten zu können. Zuerst wurde eine imposante Mauer aus Cobble gebaut. Außerdem wurden Wachtürme, zum Schutz vor feindlichen Übergriffen, gebaut. Die Verteidigungsanlage wurde auf einen Berg gelegt, um so einen Bonus in der Defensive zu erhalten. Schon bald wurden die beiden Burgherren ins Team aufgenommen.
Außerhalb von den drei Großprojekten bauten mehrere User ihre kleinen Eigenheime auf. Diese wurden zumeist entlang der großen Fernstraßen, die in alle vier Himmelsrichtungen verlaufen, gebaut.
Mit der nächsten Epoche kamen 3 User auf Geistlande, die bis heute im Team sind: FunkyArt, Scheb und Shourn.
Scheb baute vornehmlich östlich von Geistvalley. Dieses Gebiet, welches später die Oststadt wurde, ist von Geistvalley durch einen Kanal getrennt. Schebs wichtigste Gebäude waren ein Nachbau des Empire State Building, eine Unterwasserkuppel, sowie ein Schlachthaus. Später baute er in die Oststadt noch seine Farm hinein. Er wurde zu einem späteren Zeitpunkt der 2.Admin unserer Welt.
FunkyArt ist bis heute für sein Imperial Headquader bekannt. Dies liegt gegenüber der Burg von Enderhenne und Cancer. Das bemerkenswerte an dem Gebäude ist nicht nur seine Größe, sondern auch die Tatsache, dass das Gebäude nur aus Stein (gebrannt) besteht.
Shourn ist für neuere User, wie mich eher ein mystisches Wesen. Jedoch lässt sich über ihn sagen, dass er es versteht Redstonesysteme zu bauen. Außerdem ist er der Erbauer der Basilika von Geistvalley. Das Dach stammt aus Zeiten, wo man jeden Wolleblock einzeln färben musste und wo bei den Schafen noch nicht die Wolle nachwuchs. Er und Funky wurden Moderator, während Enderhenne zum lange Zeit einzigen Co-Administrator wurde. Cancer behielt sein Moderatoren-Rang weiterhin.
Die Burg von Enderhenne und Cancer, auch Endercancer genannt, bekam nach und nach die Hauptgebäude. ...
Noch keinen Account? Jetzt registrieren!
Seiten (4): [1] 2 3 4 » |
Autor | Beitrag |
05.09.2012 - 17:29:47 Uhr | |
Staff Themenstarter Registriert seit: April 2012 Wohnort: Frankfurt Beiträge: 288 |
Geistlande History |
06.09.2012 - 05:40:44 Uhr | |
Staff Use it is to choose it. |
Gedult StormBreaker. Ich denke mal Vektorius hat vor die History noch zu erweitern.
Bis jetzt ist sie auf jeden Fall schon mal sehr schön beschrieben. _________________________ » Yet Another Minecraft Let's Play « |
11.09.2012 - 18:36:23 Uhr | |
Staff Themenstarter Registriert seit: April 2012 Wohnort: Frankfurt Beiträge: 288 |
Teil 2 der Historie Teil 2 (April 2011-August 2011) der Geistlande-Historie, weitere Teile werden folgen:
Anfang April wurde von der SchebStudien-GmBH festgestellt, dass die Straßen oftmals chronisch überlastet seien. Mit dem neuen Fortbewegungsmittel des Warpens sah man oftmals nicht die Landschaft. So beschloss jene Firma ein großes Bahnnetz zu bauen, das wie eine Hochbahn durch die Landschaften dahin brauste. Schon schnell hatte man eine Technik für das Bahnsystem gefunden, die einen intergalaktischen Bekanntheitsgrat besaß und Aforess MinecartMania hieß. Schnell wurde eine Ringbahn mit einigen Bahnhöfen gebaut. Später kamen noch weitere Bahnlinien hinzu, die vor allem durch Geistvalley und dessen benachbarten Städte führte. Leider begann die Bahngewekschaft das System mehrmals zu bestreiken. Nach einem heftigen Streik Ende 2011 wurde das System geschlossen. Derzeit benutzt man eine andere Technik, die lange Zeit funktionierte, doch seit kurzem gibt es wieder Ausfälle und Störungen. Nicht nur zuletzt wegen dieser Bahn wurde Geistlande in der gesamten Galaxis immer bekannter. So war es zeitweise unter den TOP 10 der besten Welten Deutschlands. Dies führte dazu, dass eine Masse von Besuchern auf den Server kam. Dadurch wurde der Server, der damals für maximal 40 Spieler ausgelegt war, überlastet. Nicht nur der Server wurde überlastet, sondern auch das Team hatte alle Hände voll zu tun. So wurden Marcus 951 ins Team aufgenommen. Dieser hatte sich zuvor an der Nordstraße ein Haus errichtet und den serverweitbekannten Tempel der Artemis gebaut. Gleichzeitig wurde auf dem Nachbarplanet Ungeist eine Spleef-Arena eingerichtet. Desweiteren konnte man sich dort per Zeitmaschine in die Vergangenheit warpen. Eine PvP-Arena, in der regelmäßig Events stattfanden wurde ebenfalls dort errichtet. Die Moderation für die Events hatten CrocodileTears und später auch noch Gammascus inne. Gammascus ist ein Spieler, der schon seit Anfang der Map dabei war und zwar unter dem Namen GammaZombiePlant. Er baute seine Gebäude vor allem in der Oststadt und in der Spawnstadt Khorinis, die er heutzutage renoviert und ausbaut. Im Mai 2011 wurde ein Forum für unsere Welt geschaffen. Dies ist noch immer einsehbar und auf dieser Seite zu finden: http://www.geistlande.de/altesforum/ Die Massen von Spielern, die auf unsere Welt strömten, bauten ihre Häuser unkontrolliert in alle vier Himmelsrichtungen. Nur die wenigsten Spieler zogen später nach Geistvalley, auch aufgrund mangelnder Platzkapazitäten. Viele Spieler ließen sich in Siedlungen nieder, die überall auf der Map verstreut sind. Bekannte Siedlungen, wie zum Beispiel Outpost261, Birkdorf, Creep City oder Skeleton bauten Bahnlinien zu ihren Siedlungen, um so jene noch berühmter zu machen. Aber auch Städte ohne Bahnanschluss, wie zum Beispiel Wien, Geldern oder Heideltown, wurden erfolgreich aufgebaut. Zu Heideltown werde ich noch mal in dem nächsten Teil kommen. |
11.09.2012 - 19:16:40 Uhr | |
Dworschi is watching you :D Registriert seit: November 2011 Beiträge: 428 |
wo gibts denn die stadt wien hier?
|
Seiten (4): [1] 2 3 4 » |
Zurzeit aktive Benutzer (0 Registrierte, 0 Gäste) |
Suche | Optionen |
» Erweiterte Suche |
Druckansicht Thema weiterempfehlen |